Im Mathelabor des KIT

Mitte Februar besuchte die 4.Klasse das Mathelabor am KIT in Karlsruhe.

Berichte einiger Schüler und Schülerinnen:

„Wir fuhren nach Karlsruhe ins Mathelabor am Kit. Erst liefen wir ein Stück und als wir ankamen, haben wir Frühstück gemacht. Nach einer Weile wurden wir reingelassen. In diesem Gebäude mussten wir ganz leise sein, weil sich viele Leute in den Räumen konzentrieren mussten. Als wir in den Matheraum sind, hat uns eine Frau alles erklärt und dann durften wir unser Können probieren. Ich habe alle Aufgaben geschafft. Besonders cool fand ich den Computer, an dem man würfeln musste und das Ergebnis in einer Tabelle eintragen musste. Daraus wurde ein Lied komponiert, das man sich anhören konnte.“ (Riccardo)

„Letzten Dienstag sind wir mit der Bahn nach Karlsruhe gefahren. Danach mussten wir einen kleinen Fußmarsch hinlegen und plötzlich sahen wir das Gebäude. Nachdem wir gefrühstückt haben und unsere Jacken aufgehängt haben, gingen wir in das Mathelabor. Die Frau erklärte uns ein paar Stationen und dann ging es los. Wir tüftelten überall herum. Meine Lieblingsstation war die mit den Zauberwürfeln. Ich fand aber auch den Kasten toll, in den man hineinschauen kann und sich hundertmal sehen kann. Ich habe jede Station ausprobiert. Es war superlustig, aber leider ging die Zeit ganz schnell rum und wir verabschiedeten uns. Es war ein echt schöner Tag.“ (Nils)

„Im Mathelabor konnten wir knobeln und spielen. Es gab zum Beispiel einen Computer, an dem man würfeln musste und aus der Zahl der Würfel wurde ein Ton und so konnte man ein Lied komponieren. Meine Lieblingsstation war die, an der ein Computer stand und man auf einen Knopf drücken musste, den sogenannten Zeitknopf. Auf dem Computer war eine weiße Linie zu sehen und eine Skala von 0-4. Am Boden war eine schwarze Linie, auch mit den Zahlen von 0-4. Dann mussten wir sozusagen die Linie nachlaufen. Natürlich gab es noch viel mehr. Es war ein schöner Tag und wir gingen fröhlich wieder zur Schule zurück.“ (Henry)

„Im Mathelabor gab es auch Metallstäbe, in der Form einer Pyramide, eines Würfels und anderer Körper. Die tauchte man in Seifenwasser und musste erklären, was passiert. Außerdem gab es noch sehr viele Knobelstationen. Meine Freundin Lenya und ich haben sogar gelernt, wie man Krawatten zubindet. Das war ein schönes Erlebnis!“ (Noemi)

„Am 19. Februar waren wir auf einem ganz besonderen Ausflug. Nach einer langen Fahrt kamen wir im Mathelabor in Karlsruhe an. Und dieses eigentlich recht kleine Labor stand in einer riesigen Universität, dem KIT. Eine Mitarbeiterin hat uns alles erklärt. Es gab so viele Stationen, dass ich nicht einmal alle geschafft habe! Es gab Experimente, Sachen zum Schätzen und andere mathematische Dinge. Zum Beispiel zwei Pyramiden, die man aus jeweils zwei Teilen zusammensetzen musste. Die rote war sehr schwer, aber ich habe es geschafft, sie zu bauen. Leider waren wir nur sehr kurz da. Das war toll!“ (Romina)

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